Ali
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Da ich jetzt ganz kurzfristig und schnell (Built not bought ist in 3 Wochen) mein Getriebe reparieren muss- der 4. Gang springt raus bei Volllast, hab wohl ein bisschen übertrieben- und den Motor eh fast komplett zerlegen muss, habe ich mir Gedanken über die Quetschkantengeschichte gemacht. Hintergrund: Nanno/Gregs Thema dazu, und Sepps Kommentare dazu. Ich habe bisher wenig Ahnung vom Thema. Ich habe die KW der XV1100, die Kolben dazu, Zylinder der TR, 750er Köpfe. Funktioniert bisher ganz gut, aber die Zyl. der TR sind etwas höher, die Quetschkante ist gar keine, weil zuviel Luft, also überlege ich, die untere Dichtung mal wegzulassen und nur mit Dirko abzudichten im Zuge des Zerlegens/ Zusammenbaus , ob das sinnvoll ist oder eher keine gute Idee weiss ich nicht.
Aber da ich nach einem BT1100 Motor Ausschau halte, zwecks Umbau des Kurbeltriebs/Kolben/Zylinder, könnte man ja mal vorher rumprobieren. Das Steuerzeitenproblem ist mir schon klar. Momentan habe ich die Steuerzeiten auf ziemlich spät öffnende NW gestellt, sonst drehts obenraus nicht. Die Steuerketten sind noch im grünen Bereich, außerdem habe ich beim Schraubendieter mal so einstellbare Ritzel bestellt, um da genau einstellen zu können. Wenn es einen guten Grund gibt die Fußdichtung beizubehalten, oder etwas zu beachten ist, wäre ein ein Kommentar hilfreich, Gruß Ali
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