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Motorgehäuseteile eloxieren (Read 7559 times)
hornschorsch
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Re: Motorgehäuseteile eloxieren
Reply #10 - 05.03.08 at 09:07:43
 
Quote from axel on 04.03.08 at 14:47:47:
(um einem kommentar von schorsch zuvorzukommen: nein schorsch, mit tempo oder maggi bearbeite ich die trine nicht! Wink

Wer weiss, vielleicht bringt ein Scbuss Maggi im Tank die entscheidenden Zehntelsekunden auf der Viertelmeile!? Wink Oder Eigenurin?

Gruss,
Schorsch

 
 

Gruss,
Schorsch

Fahrt so schnell ihr könnt, so lange ihr noch könnt!
(Uli Peil im XJ-Forum)

Das Ding ist völlig unnötig!
(Roel im TR1-Forum)
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Dirk
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Sabbel nich, dat
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Re: Motorgehäuseteile eloxieren
Reply #11 - 05.03.08 at 16:48:22
 
Moin zusammen,

das mit dem Eigenurin funktioniert super, man muß nur wissen was man will:
Anfangsstrahl: Verbesserung im unteren Drehzahlbereich = KTM-Killer
Mittelstrahl: Verbesserung im mittleren Drehzahlbereich = Hajabusaherbrenner
Endstrahl: Bringt nix weil im oberen Drehzahlbereich eh nix geht
Und bei diesen Temperaturen muß man aufpassen, das man ordentlich vorwärmt,
sonst flockt es und die Düsen sind dicht. Siehe einschlägige PÖL-Foren.

Ne mal im Ernst, einen hab ich noch:

http://www.rotweiss.com/de/index_de.php

Die Sachen werden im T4 Forum empfohlen und der Felgenversiegler ist bestimmt
nicht schlecht.

Gebt Gas und immer viel trinken!!!!!!!
Gruß vom Dirk

 
 

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Dirk
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Re: Motorgehäuseteile eloxieren
Reply #12 - 18.03.08 at 08:03:08
 
Moin zusammen,

habe meine 1 Liter Dose UNIPOL aus der Bucht bekommen und bin sehr zufrieden.
Habe schon die ersten Stellen poliert und es sieht aus wie neu.
Die Literdose kostet was mit 22 Euro, die Tube mit 50 ml kostet woanders 5 Euro.
Und das UNIPOL kann man für alle Metalle, Kunststoff und Lack nehmen.
Habe die Stelle an meinem Tank schon glatt, wo immer die Schnalle vom Elefantenboy
rumkratzt. Da war ich mit Lackpolitur machtlos.

Gruß vom Dirk

 
 

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Bernhard_Laufen
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Re: Motorgehäuseteile eloxieren
Reply #13 - 25.04.08 at 16:35:02
 
Hallo zusammen,

hier noch ein kleiner Tipp, den ich noch nicht gelesen habe, der sich bei
mir jedoch bewährt hat: Aluteile deren Oberflächen tiefere "Wunden" (Salz, Kratzer etc) haben,
lassen sich mit Schleifpapier wieder super schön kriegen. Man kann je nach
tiefe der Aluverletzung mit gröberer Körnung anfangen und bei feinster Körnung enden.
Zwei bis drei Tropfen Motoröl machen den Schliff und Abrieb superfein, nach Möglichkeit
arbeite ich hier mit Gummihandschuhen, da sich das Zeugs hartnäckigst in den Fingern festsetzt. Kreisrunde,
kleine Bewegungen, schleifen gg. Kratzer.
Wenn man diese Arbeit hinter sich hat, (ich weiß das dauert, aber was macht man sonst an langen
Winterabenden;) ) gehe ich dann mit zwei selbstgebastelten "Polierscheiben" nochmal über das Werkstück.
Die eine Scheibe besteht aus sechs kreisrunden, auf einer M8 Schraube, angebrachten festen Filzscheiben. (vom Sattler,
für Möbelfüße etc.) Mit dieser Scheibe in der nicht zu hoch drehenden Bohrmaschine eingespannt, bringe ich
Alu-Polierpaste auf. (Ich habe dies auch schon mit Zahnpasta gesehen). Durch die sechs hintereinander angebrachten Scheiben
erhält man eine Zylinderform in die man ganz ordentlich an Ecken und Kanten gehen kann.  
Der feste Filz hält die Polierpaste ordentlich. Als letzten Schritt setze ich die weiche Polierscheibe
ein, diese besteht aus sechs etwas größeren kreisrunden weichen Filzscheiben (aus dem Stoffhandel) die auf
einem Schleifteller festgemacht werden. Meistens reicht der weiche Filz und eine niedrige Drehzahl um die Alufläche spiegelglatt zu bringen, man kann aber noch Never Dull oä vorher aufbringen. Alukonservierungsspray hält das Finish sehr gut.
Dieser Beitrag ist für Alle gedacht die viel Zeit haben Tongue
lgBernhard

 
 

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