Moin,
in Roßbach mal vom Sepp gezeigt und auch im Forum beschrieben "...Ölfilter raus, dahinter sitzt etwas asymetrisch in einer Bohrung das Rückschlagventil der Ölpumpe, dieses durch Drücken öffnen, durchwaschen und mit frischem Öl leichtgängig machen...".
Das wollte ich dann der Ordnung halber mal selber praktizieren, und siehe da: dieses Teil isr auch mit Handballenschlägen kein Stück zu bewegen, und das an zwei Motoren!
Frage also: Wie weit kann/muss man gehen? Bis hin zum großen Gummihammer? Oder ignorieren (früher hätte man "russisch" gesagt...)
Gebe Schotten noch nicht auf.
Gruß,
Thorsten

Hoffe, Du hast innen gedrückt, nicht an dem Alugehäuse des
Rückschlagventils. Mit einem 4 mm-Inbuschlüssel, am besten mit Kugelkopf
macht man sicher nix kaputt. Eines, das absolut fest war, hatte ich noch nie.
Macht euch nicht selbst irre!!
Gruß Sepp

Alles im Lot, hatte beim drücken etwas zu sehr verkantet.
Aber wenn ich weiter so schräube, fällt mir garantiert noch was Garstiges für alle Paniker ein.
Danke allerseits. Bei diesem Motor ist zu viel Öldruck in der Tat kaum zu befürchten, wenn man nicht gerade ein OP-Tuch beim Zunähen in der Patientin vergisst.
Munter bleiben,
Thorsten

Heast, der Tank ist nicht gepinselt sondern hochwertig lackiert, und zwar nicht in simplem Grün sondern in British Racing Green! Jaha!

Und das mit dem Herbrennen käm' auf einen Versuch an. Manfred, Sepp, könnt ihr das organisieren dass der Schottenring für ein paar Runden für uns gesperrt wird?

Gruss,
Georg

Dass eine vollkommen seriöse Rückschlagventilsdiskussion derart ausarten kann. Wo sind wir denn hier?