Hallo zuammen,
ich weiß, das Thema wurde schon oft hier beschrieben und ich denke ich habe auch alle Empfehlungen aus dem Forum und der Technik-Info
https://www.tr1.de/technics/techinfo/page8.htm umgesetzt
- alles auseinander genommen und gereinigt/poliert
- die oberen beiden Löcher in den Dämpferrohren zugeschweißt
- Alu-Buchse geschlitzt
- passendes Öl besorgt
- wahrscheinlich werde ich auch Wirth Federn einbauen
- und die Gabel wird ca. 10 mm durchgesteckt
Aber Meister Sepp hat in einem Thread von 2014
https://www.tr1.de/pages/forum.php?iQuery=num=1400225619/3&anchor=3&_hl_=feder geschrieben, dass eine 10-12 mm Buchse bei der kleinen Feder im Dämpferrohr (unten) unterlegt werden sollte, sofern man die Originalfeder behält. Das dient der Federvorspannung. Ich hatte bisher eine entsprechende Buchse unter den Gabelstopfen (oben) platziert.
Wenn ich es richtig verstehe, dann reduziert die Buchse am Dämpferrohr (also unten) die Gesamtlänge der Gabel im unbelasteten Zustand. Das ist nicht der Fall, wenn die Buche oben sitzt. Für die Vorspannung der Feder solte es keinen Unterschied machen.
Was ist nun die bessere Variante, und warum?
Hat das Einfluß auf das Durchstecken der Gabelholme an der Gabelbrücke?
Vielleicht können die Profs ja mal kommentieren. Und bitte kein Verweis auf andere Federn, die diese Maßnahme überflüssig machen.
Gruß und Dank, Harald