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OLdtimer Motorradöl sehr interessant.......... (Read 15641 times)
100oktane
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OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
22.07.09 at 04:03:43
 
Moin Jungs

Es ist schon sehr wichtig,welches Oil wir in unseren  V 2`s fahren.Auf der Suche nach einem

20W50er Oil für meine XV bin ich auf folgenden Link gestossen.Achtet auf die Angaben in Bezug auf das Getriebe !!

Ich denke mal diese Info können wir alle gut gebrauchen

http://www.saarbike.de/technik/motortechnik/oele/motoroel.html


Viel Spass            Jens    

 
 
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hornschorsch
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #1 - 22.07.09 at 09:45:02
 
Imho ein bisschen viel Blabla und urbane Legenden auf der Seite...

Gruss,
Georg

 
 

Gruss,
Schorsch

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100oktane
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #2 - 23.07.09 at 06:20:41
 
Moin Schorsch

(......) sind nicht alle so fit wie Sepp und Du !



Glück auf        ( frei nach Münte )    
                                   LG          Jens

 
 
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hornschorsch
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #3 - 23.07.09 at 09:07:19
 
Ah geh, gegen Sepp bin ich sowohl was Fahren als auch Schrauben angeht ein elender Stümper.

Aber was hat das damit zu tun, dass eine Firma die ebenfall Schrauberprofi sein will, mit Halbwahrheiten auf ihrer Webseite rumschwadroniert?

Gruss,
Georg

 
 

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100oktane
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #4 - 23.07.09 at 19:11:19
 
Na Schorsch ; was passt Dir denn nu`schon wieder nich ?

Ich finde die gemachten Aussagen insoweit richtig und schlüssig.Mit Sicherheit aber sehr informativ was die grundlegenden Informationen angeht. Mir persöhnlich ging es nur um dieBestätigung meiner Meinung,das es gut für unsere V 2`s ist dickere Öle zu verwenden wiezur Zeit der Konstruktion und Bau`s unserer " OMAS".
Es ist mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit eine Tatsache,das man ( oder Frau )
kein Z.b. Syntetiköl auf die Mören kippt,bedenke : nicht nur die Maschine, sondern auch das Getriebe will bei Zeiten gut versorgt sein mit dem Gold der Erde,eben MINERAL.....
Es gibt hier Mitglieder im Forum die können nicht mal einen Nagel gerade, und ohne das die ganze Hütte gleich mit abgerissen wird,in die Wand schlagen.Informationen, gleich welcher Art die uns alle betreffen ,sind für alle wichtig PUNKT !!
Im übrigen glaube ich das Du etwas ungehalten bist,weil Du hier nicht wieder irgendwo
`n 0,05er Fühlerblattlehre zwischenschieben kannst...........
( da freu`ich mich schon seit Monaten drauf )

Und zu guter letzt :  Ich ziehe den Hut vor deinem umfangreichen Wissen und der Art wie Du das rüberbringst RESPEKT !!


LG      Jens ( der nicht genau weiss ob er sich demnächst Iridiumkerzen kaufen soll,
                 weil soo schweineteuer   )

 
 
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hornschorsch
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #5 - 23.07.09 at 20:17:22
 
Am meisten stiess mir dieser Abschnitt auf:

Quote:
Für Oldtimer ist das "beste" und teuerste Öl nicht immer ideal.
Die herausragenden Eigenschaften von vollsynthetischem Motoröl sind unter Anderem das Auflösen von Ablagerungen und die Adhäsion (das Anhaften)
Ein Motor, der etliche Kilometer mit mineralischen Ölen erlebte, hat an allen möglichen Stellen Ablagerungen von Ölzusätzen, Ölschlamm und Abrieb.

Das Lösen von Ablagerungen mag ja theoretisch gefährlich sein, aber was was an der Adhäsion schlimm sein soll verstehe ich nicht. Aber Hauptsache mal ein paar Fachbegriffe gerufen. Und ein Motor der halbwegs regelmässig gewartet wurde hat normalerweise _keine_ Ablagerungen von "Ölzusätzen, Ölschlamm und Abrieb."

Quote:
Ein Gleitlager, das eigentlich längst am Ende ist, dessen Riefen und Krater aber durch Ablagerungen zugesetzt sind, funktioniert noch immer. Ebenso die Dichtung und der Kolbenring, dessen zugesetzte Nut ihm gerade noch Platz zur Funktion lässt.

Da noch mehr Geschwafel. Wenn defekte Dichtungen und hoffnungslos zerfressene Gleitlager mit irgendwas zugesetzt sein sollen, muss man dafür schon Kaltmetall nehmen, und ein Kolbenring der kein Platz in seiner zugesetzten Nut hat funktioniert eher nicht.

Quote:
Werden diese Rückstände von modernem Öl aufgelöst, wird der Kolbenring zu viel Spiel in der Ringnut bekommen, die Dichtung – schön sauber – undicht, der Öldruck sinken und der Ölfilm an den Kratern und Riefen des gereinigten Gleitlagers abreißen. Der Motor kündigt mit erhöhtem Ölverbrauch, verschiedenen Undichtigkeiten und lauteren Laufgeräuschen seinen nahenden Tod an.

Das alles hat ein Motor in dem das Öl nicht gefahren wurde bis es wie Teer ist, auch.

Quote:
Die Ölqualitäten von damals sind in den Konstruktionen berücksichtigt gewesen und die sind damit zu jener Zeit problemlos klar gekommen. Das billigste Öl, dass heute zu bekommen ist übertrifft schon die Qualität von damals. Es gibt deshalb viele Oldtimerfahrer, die nur das günstigste Öl verwenden, dass sie finden können.

Das ist dann wiederum richtig, für die TR1 galt swiw z.B. API SF/CC als Ölspezifikation, so "schlechtes" Öl gibts heute nur noch als billigste Sorte im Baumarkt.

Noch kurz zu deinem Posting:

Quote:
Ich finde die gemachten Aussagen insoweit richtig und schlüssig.Mit Sicherheit aber sehr informativ was die grundlegenden Informationen angeht. Mir persöhnlich ging es nur um die Bestätigung meiner Meinung,das es gut für unsere V 2`s ist dickere Öle zu verwenden wie zur Zeit der Konstruktion und Bau`s unserer " OMAS".

Oder einfach die richtige, wieso dickere?

Quote:
Es ist mit an Sicherheit grenzender Warscheinlichkeit eine Tatsache,das man ( oder Frau ) kein Z.b. Syntetiköl auf die Mören kippt,bedenke : nicht nur die Maschine, sondern auch das Getriebe will bei Zeiten gut versorgt sein mit dem Gold der Erde,eben MINERAL.....

Für Getriebe und Motor wäre es imho nicht schädlich, solange man kein ganz dünnes 0Wxx nimmt. Es hat aber auch keinen besonderen Vorteil und kostet nur mehr, und mit ein bisschen Pech rutscht noch die Kupplung.

Quote:
Es gibt hier Mitglieder im Forum die können nicht mal einen Nagel gerade, und ohne das die ganze Hütte gleich mit abgerissen wird,in die Wand schlagen.Informationen, gleich welcher Art die uns alle betreffen ,sind für alle wichtig PUNKT !!

Nein, gerade denen wird mit solchen Sachen etwas vorgemacht. FUD nennt man das in Englisch, Fear, Uncertainty, Doubt...

Quote:
Und zu guter letzt : Ich ziehe den Hut vor deinem umfangreichen Wissen und der Art wie Du das rüberbringst RESPEKT !!

Das meiste ist hier oder bei den Treffen oder beim Schrauben erworben, also gebe ich das mal an die "Gemeinde" weiter. Danke!

Quote:
(der nicht genau weiss ob er sich demnächst Iridiumkerzen kaufen soll, weil soo schweineteuer)

Meiner Meinung nach unnötig, wenn die Vergaser gut eingestellt sind springt sie auch so an und läuft gut.

Gruss,
Georg

 
 

Gruss,
Schorsch

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Thomas
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #6 - 25.07.09 at 14:30:48
 
Hey, wasn hier los, blos nicht rumstreiten.....Smiley

Zum Thema Öl denke ich das Louis, Polo und Gericke gute Öle auf mineralischer Basis haben. Alles andere Spezialöl ist Geldmacherei.

Oldtimeröle sind wirklich für Oldtimer. Unsere TR's sind zwar betagt, aber keine Oldtimer.

Das Oldtimeröl wird deshalb benötigt, da die Kisten bis Bj 70 meistens keine Ölfilter hatten und davon lebten, dass alles Gelumpe schnell absinkt in den Ölsumpf.

Mit Ölfilter ist es wichtiger, dass alles im Öl schwebt und durch den Filter geht und dort rausgeholt wird.

"Dickeres" Öl ist Sch...., da das deinem Anlasser nur das Leben schwer macht und viel länger braucht, bis es nach dem Start im Kopf ankommt.

Wichtig ist, kein vollsynthetisches Öl zu verwenden (wg. Kupplung), max. teilsynthetisch oder besser rein mineralisch. 10W 40 ist da eh das niedrigste was zu bekommen ist.

Zu den Zündkerzen kann ich nur sagen, dass ich mit den Iridium Kerzen super zufrieden bin. Ich finde das der Verbrauch niedriger ist, der Motor besser anspringt und schon bei niedrigsten Drehzahlen sauber das Gas annimmt. Das ist natürlich kein Thema, wenn man immer ordentlich flott unterwegs ist.

Gruß

Thomas

 
 

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100oktane
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #7 - 26.07.09 at 15:40:08
 
Moin an alle

Thomas ; vielen Dank für deinen Beitrag,bin auch schon wieder weg von dem 20W50 er
Trip.Ich habe ein Top Öl Versorger gefunden ! und das direkt in der Nachbarschaft           (ca.9Km) http://www.mineraloel-raffinerie.de/        die sind Weltmarkt führend was die
Aufarbeitung von Altölen angeht .Nach einem sehr interessanten Telefonat mit dem Chef des
Vertriebs erzählte er mir u.a. das bei schönem Wetter der Firmenparkplatz immer voll ist mit alten Motorrädern !! weil die `n WERKSVERKAUF  haben  Wink) Ich sovocht hingechoppt
und eingekauft und mich auf dem Parkplatz prima mit ein Paar Mopedfahrern unterhalten
( BMW R50 Baujahr `54,Honda 400 four ) wenn das Öl unserer Erde erst einmal vollends
versiegt ist,werden sich diese Unternehmen dumm und dusselig verdienen..........


Hallo Schorsch
Ich hab hier einen Ersatz Anlasser den ich sehr günstig geschossen hab`( geschenkt )
Der Schenker,der Dussel hat Ihn selber totgelegt weil er beim an und abschrauben des
Anlasser Stromkabels die Kontaktschraube nicht gegengehalten hat.Es kam was kommen musste : Kontaktband der Statorwicklungen nicht nur abgerissen,sonder aufgerollt wie
der Deckel einer Sardienendose........
Hab`das geraffel erstmal alles rausgeschmissen,entfettet und vorverzinnt,um anschließend neue Brücken aus 3,0quadrat Reinkupferlitze von den Resten meiner Dolby
Surround Anlage einzulöten,die ich zusätzlich noch verdrillt habe ( Stabilität,höhere Dichte)  Anschließend neue Kohlen rein,mit Aluminium Spray lackiert,2neue Edelstahl Imbus 6X125mm und eingebaut --> alles O.k. aber ;
Meine Frage an dich, wie lange hällt das ?? ich habe Elektronik Lot mit einem hohen Silberanteil genommen,Temperatur war 400° C Wie hast du das genau gemacht ?

Italien oder Frankreich Tour ?  ganz wichtig ; HUPEN benutzen....

Fahrt vorsichtig                     Jµ

 
 
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crazy cow
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #8 - 26.07.09 at 23:12:14
 
moin,
also die wesentlichen Begriffe, die bei Unsicherheit auftauchen und berücksichtigt werden sollten, sind "mild additiviert" , "Schwebestoffe" und "Sinkstoffe".

Warum Harley Motoren mild additvierte verlangen, das sind Einbereichsöle oder die die ähnlich aufgebaut sind, ist mir nicht klar, da ja auch Harleys inzwischen Ölfilter haben. Das hat aber nichts mit dem Yam VX Motor zu tun. Unsere Motoren sind von vorn herein für schärfer additivierte Öle frei gegeben, ja verlangen es eignetlich.
Schwebestoffe enthalten inzwischen alle Mineralöle für allerlei Aufgaben u.a. auch für ein breiteres Viskositätsband oder konstante Druckfestigkeit. Da die immer besser geworden sind, ist es wohl nicht mehr so wichtig, ob das Trägeröl Erstraffinat oder recyled ist. Aber diese Stoffe verschleissen oder werden herausgefiltert, so dass ein regelmässiger Ölwechsel unumgänglich ist, wenn man nichts nachkippen muss. Mehrbereichsmineralöle bauen sich so auf egal ob 10W40 oder 20W50.

Sinkstoffe sind eine Diskussion für sich. Früher Graphit, heute MOS2. Ihre Zugabe folgt der Theorie, dass bei alten Motoren die Honspuren in den Zylindern fast nicht mehr vorhanden sind und wenn die Kolbenringe das Öl restlos abstreifen ein Belag mit guten Notlaufeigenschaften an den Laufflächen verbleibt, ebenso an Gleitlagern.

Synthetische und teilsynth. Öle lass ich mal aus, interessiert uns nicht für alte Motoren. Nur wenn irgendjemand mit Leichtlauföl wirbt, ist das gewissermassen Gift, oder kontraproduktiv, ausser man will Rennen fahren oder kann den Motor entsprechend warm laufen lasen.

Ich vermute Harley Motoren haben wie auch alte Motoren mit grossen Zylindern ein gewisses Laufspiel, speziell an den Lagern. Die Theorie, dass dünnflüssige Öle schneller schmieren, weil sie schneller durchgepumpt werden können ist grosser Käse. Laufspiel muss einfach mit dickem Öl gefüllt werden sonst klappert der Motor bald. Beim Arbeitshub liegen beim 80er Kolben rd. 35bar Druck unter der oberen Lagerschale an, da wird dünnes Öl einfach rausgepresst.

Dickflüssiges mit hoher Adhesion hält sich besser. Es läuft nicht mal zurück, wenn der Motor aus ist, es ist also gar nicht wichtig, dass die Schmierstellen schneller versorgt werden, wenn schon Öl da ist.

Bitte dringend beachten: Moderne Motorkonstruktionen bauen auf das Schmiermittel auf, das bekannt ist und verfügbar. Direkteinspritzer und Turbos haben höhere Arbeitsdrücke als unser Alteisen, ist gar nicht wichtig, was die verlangen. VW verlangt bei bestimmten Modellen Pumpe Düse Öle, ich weiss nicht mal, was das ist.

Zum Zeitpunkt der XV Konstruktion galt additviertes Mehrbereichsöl. Regelmässig wechseln oder Nachkippen, um die Additive auf zu frischen. Mild addiviertes Oldtimeröl ist imho nicht zu brauchen in einem Motor, der eine Ölbadkupplung und ein mitgeschmiertes Getriebe hat. Mit wenig oder verbrauchten Schwebestoffen hat ein Mehrbereichsöl Eigenschaften wie ein Einbereichsöl. (Kupplung trennt nicht, Getriebe macht Geräusche.)

Wenn ich sicher wäre, dass 20W50 dickflüssiger ist als 15W40 würde ich das fahren, wegen der Lager. Aber ehrlich gesagt, fehlt es den Ölpullen genau an einer technischen Information. "Turbogeeignet", "für ältere Motoren" "speziell für Motorräder" ist doch alles Käse. Als Ölkonsument wird man dumm gehalten und mit "Motorräder" ist die BMW GS1200 gemeint, die garantiert ein anders spezifiziertes Öl braucht (Trockenkupplung, sep. Getriebe) als ein Grosserienjapaner, der darauf angewiesen ist, überall in der Welt, sogar in USA ein brauchbares Öl vor zu finden.

Kauft das Öl, wo ihr das geringste Misstrauen gegenüber dem Etikett habt. Es muss ja auch noch das drin sein was druff steht. (Deutschland, Schweiz, Japan z.B.)  Ich persönlich meine, 15W40 API SF oder SG ist ok. Regelmässig wechseln. Bin kein Ölfetischist, glaube dass ich zu wenig darüber weiss und kippe deshalb das rein was im Handbuch steht.
XV 750 - ca. 140tkm. Volvo 850 - ca. 275tkm. Die Motoren sind trocken, klappern und röcheln nicht, bekommen beide 15W40 mineralisch.

Gruss, Olaf

 
 
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Re: OLdtimer Motorradöl sehr interessant..........
Reply #9 - 27.07.09 at 10:01:31
 
Jetzt ist das Geschwurbel wenigstens komplett...

Gruss,
Georg

 
 

Gruss,
Schorsch

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