Die sieht dann aber auch aus wie eine Supermoto mit dem kleinen Vorderrad.
Vorne verliert man ein paar cm Bodenfreiheit gegenüber dem originalen 19er Rad,
hinten könnte man das kleinere 17er Rad (wahrscheinlich 160/60-17?) mit einem längeren Federbein
ausgleichen, allerdings muß man die Übersetzung mit einem kleineren Kettenrad anpassen.
In Verbindung mit dem längeren Federbein kriegt man dann Schwierigkeiten - die Kette läuft auf die Schwinge auf.
Sieht dann ungefähr so aus, wie eine Schubkarre mit Möbelrolle...…………………….jedenfalls fast.
S.

I weiß ja ned, was es werden soll. CR, Scrambler, Enduro, Super Moto, was auch immer.
Hinten max. 160, also 160/60-18 auf 4.25er Speichenfelge. Vorne 2,5 bei 110/80-18.
In 18" hat man da die meiste Reifenauswahl. Hinten 150/70-18 auch in grobstolligen Größen.
Siehe z. B. mopedreifen.de

Der Ursprungsgedanke des Cafe Racers war aber das Kurvenwetzen.
Damals wollte man sein Motorrad besser und schneller machen.
In der Neuzeit sind daraus großteils so halbgare Showbikes mutiert, na ja - nicht wirklich meine Welt.
Würde eine LC4- Nabe verwenden, 20er Achse, Scheibenbremse und schön leicht.
S.

Das ist auch so ein Irrglaube der Neuzeitschrauber, daß man nur mit Ups-Gabel und 17"-Sportreifen gscheit fahren kann.
Derweil ist es - wie so oft - ganz anders. Viele der Straßen-Sportreifen kriegt man gar nicht wirklich in das Wärmefenster,
in dem sie richtig gut funktionieren. Besser ein guter Tourensportreifen, z. B. Conti road attack 3 oder gleich ein Enduroprofil,
z. B. Pirelli MT 60 (RS), MT 90A/T oder Trail 2.
Die alten Bremsscheibenhalter der Suzukis passen auch, die sind drehbar. Lassen oder mittels Schraube fixieren.
S.

Würde auf alle Fälle eine 4.25er nehmen.
S.