Hy ....
bin ja manchmal wie so ein Pitpull, der sich an die Wade beißt und nicht loslässt ...

, besonders wenn mich ein technisches Problem nicht in Ruhe schlafen lässt
Also habe ich mich mal die letzten Tage, mal mit der Strömungstheorie von Ansugbrücken und anderen physikalischen Lehren befasst ..... coole Sache das ...... und so langsam wird mir einiges klar, das diese Vergaserbrücke aus AMI-Land ganz schön großer MURKS-MÜLL ist ...

.... der Innendurchmesser der Rohre ist zu groß, daher senkt sich die Geschwindigkeit des Gasstrom, was zur Folge führt das sich das Benzin an den Innenwänden absetzt und sich das Gemisch Verhältnis von 15:1 (Luft : Benzin), wieder auflöst, was dann auch das absterben des Motor bei schnellen Gashahn ziehen erklärt.
Gerade bei Sauermotoren, gibt es zwar unterschiedliche Ansichten, aber in allen sind sich die Formeln einig, die Form im Verhältnis zur Länge und daraus resultierende Form (Konisch) müssen passen.
Ich bin darüber gestolpert, als ich mir das Bild von
KJS-Vergaser (klick mich) an sah .... hier kann man erkennen das die beiden Rohre zu den Zylinder einen kleineren Durchmesser haben .... b.z.w. sich langsam konisch verengen.
Also mal weiter machen, und sich was überlegen .....
So ..... war mal messen ..... ja ich weiß, wer viel misst, misst irgendwann Mist.
Also das kann schon im Ansatz nicht wirklich was werden, wenn man versucht mit einen 40er Vergaser (40mm ist das Innenmaß, so wie alle weitere Maße) auf ein 36er Rohr zu würgen, und das schon am Anfang, wenn der Zylinderkopf (Einlassventiel) eine Durchmesser von 37,5mm hat (grob 38mm).
Das sind Unterschiede wie der Atlantik zur Nordsee .... zwar ist dann hier der Effekt mit der höheren Geschwindigkeit, aber das ganze Volumen ist somit viel zu klein, und es kann keine vernünftige Schwingung entstehen.
Noch schlimmer ist es, weil somit ein Umkehreffekt entsteht .... weil von Groß auf klein und dann wieder auf Groß, verlangsamt, das ganze um ein vielfaches.
Also, muß man sich mal überlegen, das man mit einen 40er Rohr auf ein 38er übergeht, was sich am "Y"-Übergang lösen ließe.
Eventuell, dann noch an den Beiden Enden (Eingänge zu den Zylinderköpfen) je zwei konische Ringe einpressen, die dann eine Reduzierung von 38er auf 36 / 37mm erzeugen, sodaß ein gleichmäßiger Verlauf der Strömung erzielt werden könnte.