Nachlese Teil 2
Der Typ mit der R1 heißt Sjaak Lukassen
So sieht er aus und das ist seine Karre
hier ein Bild mit der Mopete, die Ihn mit 0,2 bar Luftdruck zum Nordpol tragen soll
Hier ein link zu seiner Heimseite
http://www.sjaaklucassen.nl/en/ Bei youtube ist er auch vertreten
Der Typ war echt nett, wurde aber vom Campingplatz verwiesen, das er nach etlichen Getränken in die Rabatten geschifft hat (ja, es war Alkohol im Spiel). Das hat der Haare-auf-den-Zähnen-haben-den Chefin nicht gefallen., die Ihn des Platzes verwiesen hat ohne ihm zu sagen warum. Dieses hat wiederum, Martina gar nicht gefallen, die daraufhin einen Streit mit der Chefin vom Zaune gebrochen hat, der damit endete, daß Martina kein T-shirt gekauft hat.
Die Strecken sahen so aus
oder so
Für mich als Flachlandtiroler absolut spektakulär und wiederholungsfähig. Ein Traum. Allerdinngs es war echt warm, seeehr warm.
Der Weinkanister mußte im Fluß gekühlt werden, was der Pappverpackung nicht zuträglich war. Aber, man wußte sich zu helfen
so, daß man am nächsten Morgen so
aussah, oder so
sorry Dieter, der mußte sein
Auf der Rückfahrt sind Martina und ich nach Regenradar gefahren, d.h. westlich über das Saarland, da im Osten, überm Elsaß überall die Gewitter standen. Ein Tip den ich von Herbert bekommen habe ist in camping municipals zu übernachten. Die gibts überall in Frankreich, haben alles da für Zeltübernachtende also Dusche, WC etc. Sonst aber nix. Für Durchreisen ideal und recht günstig. 2 Leute, 2 Zelte, 1 Gespann ca. 13 €.
Auf dem Rückweg haben wir 2 x in Frankreich, an der Mosel und in Nienburg/Weser übernachtet.
Bis Nienburg/Weser sind wir erfolgreich trocken geblieben. Kurz vor dem Campingplatz dort haben wir aber noch eine richtige Husche abbekommen . Sonst keinen Tropfen. Tags drauf noch Martina nach Hause gebracht und dann waren auch schon 12 Tage um.,
Es waren 12 echt klasse Tage.
An dieser Stelle vielen Dank an Heike und Herbert für ihre Gastfeundschaft ! Der Abend war sehr vergnüglich.
Und an Dieter, den blauen, daß er mit seine Vergaser zur Verfügung gestellt hat. Aus dem Nachhauseweg habe ich nur noch 7-7,5 statt knapp 10 l gebraucht.