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Nannos Yamaha XV Gespann (Read 5506 times)
nanno
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Nannos Yamaha XV Gespann
19.12.20 at 09:36:01
 
Da es ja schon beim einen oder anderen durchgesickert ist, ja ich bau mir ein neues Gespann und wenig überraschend, es wird auf Basis einer Yamaha XV750 werden. Einer? Nein, eigentlich einer XV750, einer 1100er, einiger Teile aus einer TR1 und Teilen von Yamaha XS750/850.

Aber alles von Anfang an: Eigentlich bin ich recht zufrieden mit dem XS-Triple Gespann, es ist schnell, mittlerweile recht zuverlässig, ein wenig laut, ein bissl schnell und überraschend Verbrauchs-arm. ABER: ich will gern mehr Wumms von unten, möchte neben der TR1 und der XT und der RD und meiner GPZ1100 nicht noch eine zusätzliche Ersatzteil-Familie aufbewahren.

Also hab ich mir einen ganzen Haufen Teile gekauft...



Das Moped:
* Rahmen XV750 aber mit Tank und Heck TR1
* Gabel, Räder XS750/850 - für die gibts eine Gespann-Zulassung in Österreich und sie sind schön robust (und schon da) - die waren auch der Grund, warum ich keine TR1 als Basis genommen habe, außerdem ist die Übersetzung (glaube ich) noch eine Spur kürzer als bei der TR1, was beim Gespann Sinn macht
* Endantrieb XV750 hat 3.3 vs. XS750 mit 2.9 - ist also kürzer, die Leistung sollte aber in etwa auf dem XS-Triple-Niveau liegen, d.h. ich hab auch mal wieder große Hoffnungen bezüglich Fahrleistungen
* Motor XV1100 Gehäuse mit schwerer Kurbelwelle, aber obendrauf BT1100 Zylinder/Kolben, XV700 Köpfe
* VM38 Vergaser
* Auspuffanlage 2in1in2 genauso wie bei der TR1

Der Hilfsrahmen:
* Der Hilfsrahmen soll im wesentlichen ein Unterzug werden, der von Lenkkopf bis zum Querrohr über dem Hauptständer geht und so die vorderen Anschlüsse und den hinteren, unteren Anschluss abbilden. Der hintere, obere Anschluss wird, so wie es jetzt ausschaut wird auf die Verschraubung vom Heckrahmen fallen. Das ist eine schön stabile Stelle (und ich habe wenig Arbeit damit!)

Der Beiwagen:
* klassischer Russe - das Fahrgestell hab ich schon, ein (tatsächlich) nagelneues Dnepr-Boot steht noch im Süden der Alpenrepublik und wartet auf Abholung vor dem nächsten Lockdown

Vorstellung am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2020/11/the-xv-sidecar-new-project-pt1.html

(Ja, das wurde in einem anderen Forum schon mal gepostet, aber ich hab grad festgestellt, ich hab hier noch gar nix dazu geschrieben, könnte mir aber vorstellen, dass das den einen oder anderen interessieren könnte.)

 
 

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nanno
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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #1 - 20.12.20 at 09:54:22
 
Ganz wichtig, wenn man Sachen (also Mopeds) billig kauft, dann "zahlt" man indirekt immer irgendwie anders. In meinem Fall war noch reichlich zusätzliche Arbeit von nöten, Selbiges ein bissl tauglicher zu machen. Leider war die Schwinge und der untere Rahmen so nicht nutzbar und es war einfacher die zwei Sachen (günstig) nachzubeschaffen. Der untere Rahmen wollte aber gleich mal Lack. (Die Schwinge kriegt den auch noch, aber ich gehe davon aus, dass ich da noch die eine oder andere Änderung vornehmen muss.)





schwarz-MATT natürlich.


Eine der zentralen Fragen (für mich) war aber die Sache mit dem Kardan und dem XS-Hinterrad. Das geschwunge Gussrad einer XV750 oder wenn man ein 18" will, das einer XJ650 ist leider keine Option, weil es in Natura viel filigraner ist als das "mundgebissene" von der XS.

Der Endantrieb war erfreulicherweise mit frischem Öl befüllt.



Die Verzahnung ist gleich, aber der Eingriff unterschiedlich tief. Das Spritzschild ist auf jeden Fall im weg.





Man muss mir jetzt einfach glauben, dass der Kardan da einspurt.



Unter den Mitnehmer im Rad werde ich aber noch eine 5-6mm Unterlage drunterpacken müssen, weil aktuell ist (fast) keine Luft zwischen Kardanwelle und Rad, außerdem bezweifle ich, dass wir so die beiden Räder in einer Spur laufen haben.

Als nächstes gehts jetzt mal mit dem Motor weiter, ursprünglich wollte ich mit meinem "leeren" 750er Gehäuse arbeiten, da es aber berufsbedingt zu einigen Verzögerungen gekommen ist, werde ich jetzt gleich mit dem finalen Motor werkeln.

Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2020/11/the-xv-sidecar-taking-inventory-pt2.html

 
 

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patricks
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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #2 - 22.12.20 at 12:44:23
 
Hello Nanno ,

why not use a chain drive, is still easier to adjust with the sprockets

greets
Patricks

 
 

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nanno
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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #3 - 22.12.20 at 23:05:04
 
As I can't (legally) use the TR1 wheels with a sidecar here as they are not approved. A proper TR1-based sidecar would have been my first choice honestly.

 
 

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nanno
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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #4 - 24.12.20 at 11:55:04
 
Mittlerweile ist der Motor auch schon so gut wie fertig...

Wie schon früher angedeutet, der Motor wird ein 1100er und ich beabsichtige den auch eintragen zu lassen.



Neue Lagerschalen für die Pleuel - das rote ist mein bevorzugtes "Assembly Lube", etwas dicker als normales Öl, das bleibt dann dort wo es soll



Und ja: wieder schwere XV1100 Kurbelwelle mit BT-Pleueln und Kolben


Angeregt durch den Ali hab ich dieses Mal das Gehäuse mit einem Fächerschleifer "ausgespindelt" - nicht nur geht es schneller, ich hab mir auch kein einziges Mal das Handgelenk angeknackst.



Zack-Prack-passt. Ungelogen - 20 Minuten pro Bohrung, bissi Sprühlack auf die Laufbuchsen ganz am Schluss um allenfalls kratzende Stellen zu finden und das wars.



Wer ein bissl weiter nach oben schaut, wird sehn, dass am vorderen Zylinder nur 3 Stehbolzen sind - da musste der 750er Block einen spenden



Das rechte Kurbelwellen-Lager hab ich mir mal für meine Bumblebee-Alltags-TR1 "ausgeborgt"



Im Fundus war noch ein gutes, gebrauchtes Lager, weil ich keine 3-4 Wochen auf ein neues warten wollte. Mal schaun, ob mich das noch mal in den Hintern beißt.



Die meisten Leute glauben ja, ich besitze sowas gar nicht, dabei bin ich sogar ein ziemlich großer Polierer, manche würden mich fast als Schüler des legendären pP bezeichnen. Ich versteck' es nur gut im Inneren des Motors, wenn ich was poliere.   Grin



Und so haben wir eine polierte Schaltgabel-Führung und es schaltet sich... naja, das würde mir keiner glauben.



Unholy union - und weil mir eine Passhülse rausgefallen ist, musste ich die Hälfte noch mal trennen - das nur als Beispiel, wie wenig Dirko reicht. Aufgetragen wurde eine durchgängige 1 bis 1.5mm breite Wurst und wie man sieht ist alles sauber abgedeckt (bis auf die eine Stelle rechts, wo ich beim zerlegen reingegriffen hab   Grin )



Und dann hat man einen Rumpf.



Ab hier war WARTEN angesagt, weil ich den Köpfen neue Ventile und den Kolben neue Ringe spendieren wollte.

Am Blog sind ein paar Fotos mehr: https://greasygreg.blogspot.com/2020/12/the-xv-sidecar-building-most-of-engine.html

 
 

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Sepp
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TRi onli !!!

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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #5 - 24.12.20 at 12:02:39
 
Servus, bist dir sicher, daß die Wuchtung der XV-Welle zu den doch viel leichteren BT-Teilen paßt?
Frohes Schrauben, Sepp

 
 

Racing is the answer, but I don't remember the question!
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nanno
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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #6 - 24.12.20 at 12:45:19
 
Quote from Sepp on 24.12.20 at 12:02:39:
Servus, bist dir sicher, daß die Wuchtung der XV-Welle zu den doch viel leichteren BT-Teilen paßt?
Frohes Schrauben, Sepp


Jep - ausgewogen und nachgerechnet.  Smiley

Der (im Prinzip) gleiche Motor hat sich in der Alltags-TR1 jetzt knapp 5.000km bewährt. Hat wesentlich weniger Vibrationen als zB ein normaler Virago 1100 und sowieso als ein BT/XVS 1100.

 
 

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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #7 - 24.12.20 at 13:24:32
 
Und weiter gehts (ca. 2 Wochen später - die Teile haben sich doch gewaltig verspätet).

Weil ich es auch nach zig Jahren und TR1 Motoren immer noch nicht ohne kann: Den Einspurpunkt für das Zwischenrad am hinteren Zylinder mit Farbe angemalt.



Das Sieb von der Ölpumpe gereinigt (das Bild war schon nach dem ersten Durchgang - die Pumpe selber ist/war aber ok)





Der Kupplungskorb wurde mangels Virago-Teilen von der 750er übernommen, weil ich kein BT-Getriebe einbauen wollte. (Hinweis falls wer tauschen will - ich hätte einen kompletten BT1100-Korb (knapp 30.000km) und würde den gern gegen einen ebensolchen von einer 11er Virago tauschen)



7 neue Scheiben, eine gute gebrauchte - was einem so halt während dem Lockdown ausgeht


Die XVS-Kolben und Zylinder waren in recht schönem Zustand, aber die Ölabstreifer waren komplett komprimiert und die Ringnuten mit Ölkohle verklebt, was dazu geführt hat, dass auch die Kompressionsringe komplett verklebt waren. Also den nackten Kolben mit kräftig Dichtungsentferner eingesprüht, einwirken lassen und dann abgebürstelt.





Wichtig, eine WEICHE Messingürste (echtes Messing, nicht überzogener Stahldraht - gibts zB im Lederfachgeschäft) und zum Auskratzen der Ringnuten zwei Stückerl von den alten Kolbenringen.



Das Endergebnis:



Ich bin mir vollends bewusst, dass Ventile polieren keinen leistungsfördernden Effekt hat, aber a) sehen sie hübsch aus und b) lagert sich Ölkohle nicht so schnell ab.





Um den Sitzdruck der Ventile etwas zu senken, verwende ich außen die gelben Ventilfedern aus der 11er Virago (danke Dieter), da der Motor im Gespann (planmäßig) nicht so hoch drehen wird.



Und natürlich (wieder mal) die Kugelkopf-Einstellschrauben, weil auch das neue Gespann unser zweites Auto ist...



Die Nockenwelle wird mal wieder in einem 6205er Kugellager gelagert anstelle der originalen Alu-Buchse.





Da der Aufbau des Motors "nebenbei" gelaufen ist, ist es mir wichtig, dass ich kleine "Räubermarken" (O-Ton mein Vater), die mir sagen ob wo zB schon Loctite drauf ist bzw. eine Schraube auf Drehmoment angezogen ist. Das verringert das Risiko etwas zu übersehen ganz merklich.



Durch die Kerzengewinde mit einem passenden Gewindeschneider durchzufahren kostet quasi nix und danach eine Zündkerze in ein frisch geöltes Kerzengewinde einzuschrauben... naja, nicht jugendfrei.  Grin



 
 

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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #8 - 24.12.20 at 13:25:00
 
Dann wäre da noch die Sache mit den Steuerkettenspannern - auch wenn die XVS/BT und XV Motoren sehr ähnlich sind, gibts Unterschiede im Detail. Die Dicke der Steuerkettenspannschienen ist da eine davon.



16mm Durchmesser, Kopf 7mm Höhe, Schaft 8.6mm Durchmesser, 6mm Länge, Material St52 (weil ich es da gehabt hab)


Wenn nachher alles so genau passt: unbezahlbar.


Und dann noch, weil ich ja eh wusste, dass ich wieder VM38 Rundschieber montieren will, Unterdruckanschlüsse in die Köpfe gesetzt. 6mm Aluröhrchen mit 1mm Wandstärke. Irgendwie ist mein Restl VA-Rohr verschwunden...







Angesenkt...



... eingepresst und mit 2k-Epoxy eingeklebt und abgedichtet.



Und der letzte wichtige Schmäh: die unterste Kühlrippe muss zum Teil weg, sonst hat man später große Probleme Öl nachzufüllen



Ein quasi fertiger Motor - alles was hier noch fehlt, fehlt damit er leichter von der Werkbank zu heben geht



Und as usual - mehr Bilder am Blog: https://greasygreg.blogspot.com/2020/12/the-xv-sidecar-building-rest-of-engine.html

 
 

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Re: Nannos Yamaha XV Gespann
Reply #9 - 20.01.21 at 22:05:24
 
Der Teil mit dem Probesitzen und Brumm-Brumm-Geräusche machen wurde erfolgreich absolviert, also Zeit ein bissl produktiver zu werden.

Das XS-Triple Hinterrad passt fast perfekt auf die BW-Achse - links und rechts werden noch Distanzen gebraucht.



Die Fahrwerksgeometrie habe ich wie folgt festgelegt: Spurweite ca. 1200-1300mm, Vorlauf ca. 300-350mm und eine Vorspur von 15-20mm. Sprich: kein Anfängergespann, sehr handlich (bis kippelig) und leicht zu lenken. (Und ca. diese Werte funktionieren bei meinem XS-Gespann so gut, dass ich bis heute keine Schwinggabel oder dergleichen will.)



Rausgekommen ist eine Spurweite von 1280mm und ein Vorlauf von 320-330mm. (Ehrlich gesagt, ich hab den dann gar nicht mehr so genau gemessen, weil er in der richtigen Gegend ist.)



Dann war es Zeit den Schraubstock auf die Fräse zu werfen und auszurichten und es an der Drehbank und Fräse mal wieder richtig knacken zu lassen.



Und mir einen ordentlichen Satz Hilfsrahmen-Aufnahmen für den vorderen Zylinderkopf zu drehen und fräsen. Und wer genau schaut, sieht, dass ich auch noch ein bissl geschweißt hab.









Der Adapter am Rahmen testweise verschraubt. (Ja, chronologisch nicht ganz richtig, aber leider waren ein paar Fotos verwackelt... die Kälte... der Gentleman von Welt versteht sicherlich.)



Ursprünglich wollte ich mich dann bei den vorderen Rahmenunterzügen noch ein bissl mehr austoben, aber nach einer kleinen Nachdenkpause ist mir klar geworden, dass das nichts für die Stabilität und wenig für die Eitelkeit bringt. (Soll heißen, so hybsch wie gedacht hätte es nicht ausgesehen und beim Auspuffkrümmer, der da auch noch mitspielen will, hätte ich auch keinen Platz gewonnen.)



Entsprechend sind die beiden vorderen "Rahmenunterzüge" dann schon fast unspannend.



Eigentlich ein Bild für den "zeigt mir eure Werkstatt"-Thread, die 3m-Rohre gehen quasi von einer Wand bis zur anderen.



Noch mal ein kleines "Test-Fitting" - irgendwie findet sich auf einmal alles ganz nett zusammen.



Und dann noch den unteren Anschluss gedreht, der wird dann mit Platten in die beiden Rahmenunterzüge integriert. (In Fahrtrichtung links kommt dann auch noch Drehteil als Distanz.


 
 

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